Tabea Heiligenstädt
Geboren 1993 in der grau-grünen Umgebung des Ruhrgebiets, lerne ich gerade, mich fernab des Großstadtgetümmels zu verankern. Ich liebe es, Verbundenheit und Gemeinschaftserfahrungen zu ermöglichen und Gruppen ins Schöpfen und Innehalten zu begleiten. Oya ist meine Brücke, um den Garten vor der Tür in einen größeren Kontext einzubetten, meine Kopflebendigkeit ins Fließen zu bringen und Menschen mit Fragen zu löchern. Und ich »tanze so viel wie möglich« (SARK). Wie können wir lernen, unsere wilden, bunten und vertrocknenden Seiten, unser Blühen, Wachsen und Sterben wahrzunehmen und ins Pflegen der Landschaften, Beziehungsnetze und Häuser um uns einzuweben?