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15.02.2019 von
Ein Einblick in die kommende Ausgabe

In der nächsten Ausgabe schauen wir über den Tellerrand. Zusammen mit unserem Hütekreis führen wir Interviews mit Menschen, die Oya selbst nicht lesen. Wir wollen mehr über deren Sorgen und Freuden erfahren und uns von sehr unterschiedlichen Perspektiven inspirieren lassen. Oya-Hütende Ute Scheub hat beispielsweise ... weiterlesen
08.02.2019 von
Gespräche in den Randzonen

Hütekreismitglieder bereiten das nächste Heft vor. Auf ganz unterschiedlichen Wegen entstehen zwischen Oya-Lesenden und Mitwirkenden der Redaktion Verbindungen. Hütekreismitglied Stefan Sylla schickte uns beispielsweise vor ein paar Monaten aus Chiang Mai einen Artikel zu seiner Arbeit als Geograf. »Wir haben einen ... weiterlesen
21.01.2019 von
Bildungsfreiheit für alle

Das Recht von Menschen jeglichen Alters, sich den eigenen Neigungen, Interessen und Rhythmen folgend frei bilden zu können, ist seit jeher ein zentrales Anliegen von Oya. Ausführlich behandelt wird dies in dem Buch »Lernen ist Leben. Die Familienschule. Wie Schule sein könnte, wenn das Lernen frei wäre« von Anke ... weiterlesen
29.11.2018 von (ein Kommentar)
Bodenlos

Wir liegen umhüllt von einer grünschattierten Hängematte in unserer eigenen Wirklichkeit. Über uns das saftige Dach des kleinen Wäldchens, etwas abseits vom Trubel des Camps. Wir sind zugleich draußen in Freiheit und geborgen in unserem Kokon. Es ist ein Ort der Zeitlosigkeit, ein Ort an dem Geschichten geteilt ... weiterlesen
aktuelle Artikel

Nur Erde hinterlassen
Warum es keine gute Idee ist, sich ein Denkmal setzen zu wollen – und wie Bäume uns dabei helfen können, von diesem Wahn abzulassen.

In einer Waldlandschaft …
… könnten wir leben, wären die Ideen des Forstwirts Heinrich Cotta vor 200 Jahren ernst genommen worden.

Am Anfang war die Esskastanie
Die wohl ältesten Anbausysteme der Menschheit dürften Waldgärten gewesen sein. Ein Blick zurück in die Zukunft.

Essbar sein
Natur folgt nur einem Bedürfnis: tiefere Fruchtbarkeit in Gegenseitigkeit. Als solche gelingt auch Kultur,
und so wird Gemeinschaft lebendig.

Mit Dreck und Sonne zaubern lernen
Ein selbstorganisierter Bildungsweg mündet in einem neuen Lernort.

Lob des Bäuerlichen
Die vielgeschmähte bäuerliche Kultur bietet Orientierung auf dem Weg in eine lebensfördernde Ökonomie jenseits von Maximierungslogik.
