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18.11.2020 von (ein Kommentar)
Nächstes Heft: Matriarchale Perspektiven

In der kommenden Ausgabe spüren wir der Geschichte und Gegenwart matriarchaler Gemeinschaften aus aller Welt nach – und fragen uns: Was können wir hier und heute daraus lernen? Lange haben wir in Oya das Wort »Matriarchat« vermieden. Zu missverständlich schien es uns, allzu oft wird es ... weiterlesen
05.11.2020 von
Bilder einer Ausstellung – Perspektivwechsel 180°

Noch bis zum 15. November sind im Anthroposophischen Zentrum Kassel erstmals Fotos ausgestellt, die auf Anregung von Oya entstanden und teilweise in Ausgabe 52 zu sehen gewesen waren. Im Anthroposophischen Zentrum Kassel, direkt neben dem ICE-Bahnhof, sind zur Zeit Bilder ausgestellt, die Fotografinnen und Fotografen vor anderthalb Jahren zum ... weiterlesen
13.10.2020 von (4 Kommentare)
Oya – wie alles anfing

Unsere Kollegin und Mithütende Angela Kuboth hat im Frühjahr anlässlich unseres zehnjährigen Bestehens mit Grafikerin Marlena Sang und mir ein Interview geführt, das soeben in »Kiek an!«, dem Mitgliederjournal des Deutschen Journalistenverbands Mecklenburg-Vorpommern erschienen ist. – Danke für das ... weiterlesen
30.09.2020 von (3 Kommentare)
Krieg ohne Ende?

Unsere aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit dem Verlieren - von Gewissheiten, von nahen Menschen, von Bäumen, von Hoffnung, von Möglichkeiten. In diesem vorab veröffentlichten Artikel untersuchen wir, warum unsere blutgetränkte, kriegsgebeutelte Geschichte noch die Enkelgeneration prägt. Einmal fuhr ... weiterlesen
aktuelle Artikel

Wir müssen unser Tun mit Bewusstsein füllen
Charlotte Selker unterhielt sich mit der Therapeutin Adelheid Köhn über die Wirkung von Traumata und Auswege aus überholten Handlungsmustern.

Kaleidoskop des Gehenlassens
Wie gehst du mit Verlust, Scheitern, Enttäuschung, Erschöpfung und Trauer um? Oya fragte, Mitglieder des Hütekreises antworteten.

Abschied vom Zentrum
Krise, welche Krise? – Eine Einladung, insbesondere an weiße Männer aus »gutem Hause«, die eigene Position in der Gesellschaft mitzudenken.
