Oya Ausgabe 57

Die Welt hat viele Mitten
Warum wir diese Oya-Ausgabe um »Weltmittelpunkte« kreisen lassen – und was Pu der Bär damit zu tun hat.

Kommunalpolitik endet nicht an der Stadtgrenze
Silvia Hable ist seit einem Jahr parteilose Stadträtin in der hessischen Kleinstadt Witzenhausen. Wie es dazu kam, und warum sie in diesem Amt einiges verändern kann.

Was heißt hier »indigen«?
Lara Mallien, Matthias Fersterer und Johannes Heimrath sprachen mit dem Journalisten und Aktivisten Claus Biegert und dem Experten für kleine Völker Jan Diedrichsen.

Wir haben etwas zu geben!
Anna-Rosina Selmer und Ignac Wjesela wirken vom obersorbischen Dorf Crostwitz aus in die Region und nach Europa hinein.

Im Begriff, heimisch zu werden
Lara Mallien und Matthias Fersterer unterhielten sich mit Malte Cegiolka, Philipp Gerhardt und Jona Seggern darüber, was es bedeutet, sich hier und heute zu
beheimaten, und welche Rolle Tabus dabei spielen.

Das Volk im Tal
Wie Alteingesessene und Neuzugezogene im Weimarer Land gemeinsam Dörfer vernetzen und wiederbeleben – und wie dabei ein buntgemischtes »Talvolk« entsteht.

Dem Trott zum Trotz
Seit fast vier Jahrzehnten engagiert
sich Netzwerker und Kommunalpolitiker Jürgen Osterlänger im mittelfränkischen Aischtal für enkeltaugliche Strukturen.

Ankommen in vertrautem Neuland
Zu Besuch bei Menschen, die sich auf der Suche nach verbundenem guten Leben neu und wieder beheimaten.

Bereit zum Andocken
An der Lausitzer Neiße gibt es eine »Raumpionierstation« als Andockstelle für zuziehende Menschen.

Heimat ist, wo ich mich finde
Der Osnabrücker Künstler Manfred Blieffert stellt mit seinem Druckfahrrad Fragen nach Beheimatung in den öffentlichen Raum.

Das Land bespielen
Ein Musiker engagiert sich für enkeltaugliches Leben in der Gemeinde Kreischa zwischen Elbsandstein- und Erzgebirge.
