Oya Ausgabe 40

0 (Vorwort)
Eine Art Vorwort
Eine Art Vorwort zur 40. Ausgabe von Oya, die mal ganz anders geraten ist als die 39 Hefte davor. Wer es liest, erfährt, warum das so ist – und das hilft, um die Reise zu verstehen, die wir in den acht darauffolgenden Kapiteln unternehmen.

Kapitel 1
Dies ist das erste Kapitel, in dem wir Werner Küppers als Bauernburschen begegnen und erfahren, was Hildegard von Bingen mit den Bienen zu tun hat. Außerdem haben auch TTIP und der diesjährige Welterschöpfungstag einen kleinen Auftritt.

Kapitel 2
Mit viel Geld und Streit beginnt das zweite Kapitel, das rund um ein betagtes Wasserschloss spielt.
Darin wohnt als Mitglied einer kleinen Gemeinschaft die Geigerin Ulrike Schauer-Wystrik.

Kapitel 3
Wir stechen mit Benjamin Kafka in See. Die Reise führt zu eigenwilligem Brachland. Dort sind die Kategorien von Erfolg und Misserfolg unbekannt.

Kapitel 4
Meister Hora aus »Momo« tritt auf und erklärt,
wie es weitergeht. Um dessen Rat zu verstehen, paddelt Dominik Werner einen moorigen Fluss entlang.

Kapitel 5
Es folgt ein Kapitel, in dem wir mit Michael Succow über den Menschen als Naturwesen sprechen und am traurigen Beispiel der San lernen müssen, dass ebendieser Mensch nicht als schützenswert gilt.

Kapitel 6
Das sechste Kapitel spielt auf einem Spaziergang mit Albert Vinzens, bei dem die viele Gewalt in der Welt, ein Sprung ins Unbekannte und das Natursein im Haushalt des Lebendigen Fragen aufgeben. Bringt der unverhoffte Auftritt des Kinderkönigs Rettung?

Kapitel 7
Im vorletzten Kapitel kommt mit Dana Giesecke und Harald Welzer Besuch aus der zweiten Zukunft. Es wird politisch, und es geht um die ungeschminkte Wahrheit.

Kapitel 8
Im letzten Kapitel erklärt Silke Helfrich, warum die Mustersprache von Christopher Alexander für die Zukunft wichtig sein kann, und wir erfahren, was die Kartoffeln Oya mit auf den Weg geben.